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Als klassischen Altbau bezeichnet man Wohngebäude mit einem Entstehungsjahr bis 1949 mit seinen signifikanten Merkmalen der Mauerwerkswände, Holzbalkendecken und Doppelkastenfenster.
Keller bzw. Außenwandabdichtung spielten im Entstehungsjahr der jeweiligen Altbausubstanz eine eher untergeordnete Rolle, bzw. standen in der Entwicklung, wodurch die Funktion und Nutzung der Räumlichkeiten, innerhalb der erdberührten Bereiche, als eingeschränkt einzustufen ist. In der Nachkriegszeit wurden Horizontalabdichtungen zur Regel.
Der in den letzten fünf Jahren massiv gestiegene Grundwasserspiegel, die innerstädtische Bebauung und die Nutzungsänderung der einst untergeordneten Bereiche (in Kellerräumen, Heizzentralen, Gewerbe usw.) sowie die allgemeine Erhaltung und Steigerung der Gebrauchstauglichkeit der Gebäude erfordern ein Höchstmaß an fachplanerischer Kompetenz.
Die messtechnische Untersuchung der Wandbereiche hinsichtlich einer vorliegenden Durchfeuchtung, das Einmessen vorhandener Abdichtungslagen, die Schadenskartierung und die Erstellung eines Instandsetzungskonzeptes mit der Erarbeitung einer funktionierenden, den Gegebenheiten angepassten Abdichtungslösung, sind die Garantie für eine uneingeschränkte Nutzung und Werterhaltung Ihrer Bestandsimmobilie.